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Diagnoseverfahren
Die Augendiagnose (Irisdiagnose)
Bei der Augendiagnose werden die Regenbogenhaut (Iris), die Pupille,
der Pupillensaum, die Augenbindehaut, sowie die Augenlider und Wimpern
mit einer sogenannten Spaltlampe betrachtet. Das Hauptaugenmerk bleibt
aber auf der Iris, die nach Farbe, Dichte und Struktur beurteilt wird.
Dadurch bekommt der Augendiagnostiker Informationen über die
allgemeine Konstitution des Patienten, seine Organschwächen,
die Stoffwechselsituation und den Energiehaushalt. Wertvoll ist die
Augendiagnose vor allem zur Erkennung der verursachenden Bedingungen
aktueller Beschwerden und deren oganischer Zusammenhänge.
Biofeldtest nach Dr. Schweitzer
Beim Biofeldtest handelt es sich um ein medizinisches Test- u. Diagnoseverfahren.
Er beruht auf der Beobachtung von Dr. Curry, wonach von Menschen ein
biophysikalisch messbares Mikrowellenfeld ausgeht, das sich unter
äußeren physikalischen Einwirkungen verändert. Zur
Durchführung wird nur eine geringe Menge Blut benötigt (ca.
1 ml), das aus der Vene entnommen wird. Anhand dieser Blutprobe erhält
der Therapeut Informationen über Organfunktionen, geopathische
Belastungen, Herderkrankungen, Unverträglichkeiten bzw. Allergien
von Lebensmitteln, Zahnmaterialien, Kosmetika, Medikamenten usw. Die
Testergebnisse werden auf einer Skala von -8 bis +8 dargestellt, dem
Patienten in einem ausführlichen Gespräch erklärt und
die erforderlichen therapeutischen Maßnahmen eingeleitet. Die
Nachtestung nach einiger Zeit dient der Verlaufskontrolle.
Spenglersan-Testung u. -Therapie
Für diesen Test wird eine geringe Menge venösen Blutes benötigt.
Man vermischt jeweils 1 Tropfen Blut mit 10 unterschiedlichen Kolloiden
und beurteilt danach die erfolgte Zusammenballung des Blutes. Letztere
beruht auf einer durch das Reagenz ausgelöste Antigen-Antikörper-Reaktion.
Der Spenglersan-Test erlaubt Rückschlüsse auf versteckte
Belastungen im Organismus, die oft Folge früherer Erkrankungen
sind, welche zelluläre Antikörper hinterlassen haben. Das
jeweilige Spenglersan-Kolloid, das als Antigen wirkt, löst eine
Antigen-Antikörper-Reaktion aus, die sich als Zusammenballung
zeigt. Die Ausprägung dieser Zusammenballung ist zugleich ein
Hinweis auf die Höhe des Antikörpertiters und gibt dem Therapeuten
den Weg vor zur entsprechenden Therapie.
Segmentdiagnostik und -therapie
Grundlage der Segmentdiagnostik ist, dass erkrankte Organe Veränderungen
der Hautspannung, der Schmerzempfindlichkeit, der Farbe oder auch
der Temperatur bestimmter Hautareale zur Folge haben. Diese Projektionsflächen
innerer Organe auf die Haut nennt man Headsche Zonen oder auch Dermatome.
Belastete Dermatome stellen für den Therapeuten nicht nur ein
wichtiges diagnostisches Mittel dar, sondern bieten sich auch zu therapeutischen
Interventionen (Schröpfen, Baunscheidtieren, Quaddelungen) an.
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