Therapiemethoden

Manuelle Therapie:

Ausleitungsverfahren:

Medikamentöse Therapie:

Ernährungstherapie:

 

Energetische Harmonisierung mit dem Symbio Harmonizer med:

 

Die Akupunktur

Die Akupunktur ist ein wichtiger Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Letztere beschreibt sogenannte "Meridiane", also Leitbahnen, in denen die Lebensenergie ("Chi") fließt. Nach chinesischem Verständnis stellen Krankheiten eine Blockade eben dieses Energieflusses dar. Auf den Meridianen befinden sich in gewissen Abständen Akupunkturpunkte. Durch das Anstechen dieser Punkte mit sterilen Einmalnadeln können der Energiefluß wieder normalisiert und Krankheitsbeschwerden beseitigt werden.
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HACI

Das HACI-Verfahren ist eine Kombination aus Schröpfen, Akupunktur und Magnettherapie. Es erfolgt keine Hautverletzung, weshalb dieses Behandlungsmethode vor allem für Patienten mit einer Nadelphobie geeignet ist.
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Die Neuraltherapie

Die Neuraltherapie stellt eine besondere Injektionstechnik dar, bei der bestimmte homöopathische Einzel- oder Komplexmittel an Nervenaustrittspunkte gespritzt werden, welche für die spezifische Krankheit von Bedeutung sind. Diese Therapieform hat sich sehr bewährt bei Neuralgien, Kopfschmerzen, Wirbelsäulen- u. Gelenkschmerzen, vegetativen Verstimmungszuständen oder auch bei funktionellen Organbeschwerden.
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Die Fußreflexzonenmassage

Die Reflexzonentherapie am Fuß beruht auf der Erkenntnis, dass sich an den Füßen Reflexpunkte befinden, die durch Manipulation in Form spezieller Grifftechniken eine Wirkung auf bestimmte Organe bzw. den Gesamtorganismus entfalten. Während der Behandlung liegt der Patient entspannt auf der Behandlungsbank, während der Therapeut auf die jeweiligen Reflexzonen mittels spezieller Griffe Druck ausübt.
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Massagen

Es gibt vielfältige Zusammenhänge und Reflexbögen zwischen der Haut und der Muskulatur, der Haut und dem Nervensystem bzw. der Haut und den inneren Organen. Auf Grund des Wissens um diese Zusammenhänge wird in meiner Praxis fast jeder Patient massiert, wobei die unterschiedlichsten Massagetechniken zur Anwendung kommen. Nicht zu unterschätzen ist dabei auch der diagnostische Aspekt. Wie fühlt sich das Gewebe an? Wo sind Verhärtungen? Wie ist die Hautbeschaffenheit und die Temperatur? usw.
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Osteopathie und Dorn-Therapie

Die Osteopathie und die Dorn-Therapie sind sanfte manuelle Techniken am Bewegungsapparat und an den umgebenden Geweben. Ziel ist die ursächliche Behandlung von z. B. Wirbelfehlstellungen, Lumboischialgien, scheinbaren Beinverkürzungen usw.
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Kinesio-Taping

Der Begriff "Kinesio-Taping" ist abgeleitet von Kinesiologie (= Bewegungslehre) und Tape (= engl. für Klebeband). Beim Kinesio-Taping (auch Medi-Taping o. Dolo-Taping) wird mit Hilfe von elastischen, farbigen Klebebändern, welche in besonderer Weise auf die Haut geklebt werden, gearbeitet. Anwendung erfährt diese Methode sowohl bei orthopädischen Beschwerden, als auch zur Narben- u. Warzenbehandlung und z.B. beim Restless-Legs-Syndrom. Vorteil des Kinesio-Tapes ist es, dass der Patient nicht in seinen Bewegungsabläufen eingeschränkt wird.
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Ausleitungsverfahren

Ein klassischer Lehrsatz der alten Naturheilkundler lautet wie folgt:

"Wo immer die Natur einen Schmerz erzeugt, häuft sie schädliche Stoffe an und versucht, diese zu entleeren. Wenn sie das nicht selbst schafft, so muss eine künstliche Öffnung geschaffen werden, um die schädlichen Stoffe auszuleiten."

Ziel einer naturheilkundlichen Behandlung ist somit auch immer die Reinigung des Körpers, des Bindegewebes, des Blutes von belastenden Stoffen, die sowohl im normalen Stoffwechselgeschehen, als auch durch eine nicht naturgemäße Lebensweise entstanden sind.

Zu den ausleitenden Verfahren gehören das Schröpfen, die Blutegelbehandlung, das Baunscheidtverfahren, das Cantharidenpflaster und auch die forcierte Entsäuerung über die Haut.
                                                                                                                         
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Das Blutegelverfahren

Das Setzen von Blutegeln gehört ebenso zu den Ausleitungsverfahren über die Haut wie das blutige Schröpfen, das Setzen eines Cantharidenpflasters oder das Baunscheidtieren. Die Therapie mit Blutegeln war - wie so viele Ausleitungsmethoden - schon im Altertum bekannt. Heutzutage werden die verwendeten Blutegel eigens gezüchtet, um eine Übertragung von Krankheitserregern sicher zu vermeiden.

Einige Menschen verspüren bei dem Begriff "Blutegel" eine gewisse Abneigung. Erfahrungsgemäß legt sich diese aber schon bald, nachdem die Patienten die positiven Wirkungen des "Hirudo medicinalis officinalis" - wie der Egel offiziell heißt - am eigenen Körper erfahren haben.

Für das Setzen von Blutegeln wird insgesamt ca. 1,5 bis 2 Std. Zeit benötigt, je nachdem, wie "bissfreudig" die Tierchen sind und wie viele von ihnen gesetzt werden. Der Therapeut bestimmt die zu behandelnden Körperstellen und legt den Egel auf die Haut auf. Nachdem sich das Tierchen festgesetzt hat, saugt es ca. 8-10 ml Blut in seinen Körper. Entscheidend ist jedoch nicht diese Blutmenge, sondern die Tatsache, dass die kleine Wunde noch bis zu 24 Std. leicht nachbluten kann. Dieser Effekt kommt dadurch zustande, dass mit dem Egelbiss verschiedene Stoffe in den Blutkreislauf des Patienten gelangen, die blutverdünnend, gerinnungshemmend, antientzündlich und lymphstrom-beschleunigend wirken. Dadurch erfolgt eine massive Entstauung und Entgiftung, was vor allem bei venösen Leiden und entzündlichen Erkrankungen sehr erwünscht ist.
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Das Schröpfen

Bei diesem Verfahren läßt sich unterscheiden:

1) das trockene Schröpfen
2) das blutige Schröpfen
3) die Schröpfkopfmassage

zu 1) Das trockene Schröpfen:
Hierbei wird in speziell für dieses Verfahren angefertigten Gläsern mit Hilfe eines spiritusgetränkten Watteträgers ein Vakuum erzeugt und auf das zu behandelnde Hautareal aufgesetzt. Das trockene Schröpfen findet häufig in den Headschen Zonen, also in den Reflexzonen der inneren Organe auf der Haut, Anwendung. Nach dem Abnehmen der Schröpfgläser zeigen sich oft noch für ein paar Tage rötliche bis bläuliche Flecken auf der Haut, welche jedoch zum einen harmlos sind und zum anderen das lokale Immunsystem zur verstärkten Tätigkeit anregen.

zu 2) Das blutige Schröpfen:
Beim blutigen Schröpfen wird die Haut vor dem Aufsetzen der keimfreien Schröpfgläser desinfiziert und mit einer kleinen sterilen Hautlanzette punktartig angeritzt. Durch das in den Gläsern erzeugte Vakuum tritt anschließend ein wenig Blut aus.

Das blutige Schröpfen wirkt entstauend, entlastend (z. B. bei Bluthochdruck) und es leitet Entzündungsstoffe aus (z. B. bei Gicht oder Rheuma).

zu 3) Die Schröpfkopfmassage:
Hierbei wird das Vakuum in einem speziellen Massageglas mit abgerundeten Kanten erzeugt und auf die vorher mit einem Gleitmittel eingeriebene Haut aufgesetzt. Danach bewegt der Therapeut das Glas in verschiedene Richtungen und bewirkt somit eine starke Aktivierung des Bindegewebes und der inneren Organe (über die Organreflexzonen am Rücken).
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Das Baunscheidtverfahren

Das Baunscheidtverfahren gehört zu den ausleitenden Verfahren und wird auch als "Akupunktur des Westens" bezeichnet. Es wurde1848 von Carl Baunscheidt, einem Ingenieur, entdeckt.

Beim sogenannten Baunscheidtieren wird ein Hautareal des Patienten mit einem feinen, sterilen Nadelgerät kurz u. oberflächlich angestichelt, wodurch sich die Hautporen für kurze Zeit öffnen. In diese vorbereitete Hautporen reibt man nun ein speziell für diese Anwendung entwickeltes Öl. Schon nach wenigen Minuten entsteht eine Hautrötung mit kleinen Erhebungen. Die Haut schaut aus wie "in die Brennesseln gefallen". Der Patient spürt zunächst ein Jucken, welches aber bald von einem wohligen Wärmegefühl abgelöst wird. Die kleinen Hauterhebungen verschwinden schon nach kurzer Zeit wieder.

Das Baunscheidtverfahren bewirkt eine Anregung des Lymphflusses und der Hautdurchblutung, sowie eine kräftige Anregung der Entgiftung über die Haut. Außerordentlich bewährt hat sich die Anwendung zur Segmenttherapie in den Dermatomen, bei orthopädischen Beschwerden wie Ischialgien, Tennisellbogen, aber auch bei Rheuma und allgemeinen muskulären Verspannungen. Nicht zu unterschätzen ist außerdem der vegetativ ausgleichende Effekt des großflächigen Baunscheidtierens auf dem Rücken.
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Das Cantharidenpflaster

Das Setzen eines Cantharidenpflasters gehört auch zu den Ausleitungsverfahren, wie das blutige Schröpfen, der Aderlass oder die Blutegeltherapie. Während die genannten Verfahren aber v.a. über das Blutsystem ausleiten, erfolgt beim Setzen eines Cantharidenpflasters eine Ausleitung über das Lymphsystem und eine Umstimmung des gesamten Körpers. Früher bezeichnete man dieses Verfahren auch als "weißen Aderlass".

Das handelsübliche Cantharidenpflaster enthält als Wirkstoff den Extrakt der Spanischen Fliege. Das Pflaster wird auf der zu behandelnden Hautstelle aufgebracht und 8-24 Std. dort belassen. Während dieser Zeit entsteht auf der betreffenden Hautstelle eine mit einer klaren, leicht gelblichen Flüssigkeit gefüllte Blase. Diese Flüssigkeit wird entweder mit einer Spritze abgesaugt und reinjiziert, oder die Blase wird geöffnet und man läßt das Sekret ablaufen. Im Anschluß daran wird die Wunde sachgerecht versorgt.

Die Anwendung eines Cantharidenpflasters kann sehr hilfreich sein bei rheumatischen Erkrankungen, bei gichtischen Beschwerden, sowie bei Arthrose und Arthritis.
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Die Homöopathie

In der Homöopathie werden Stoffe aus der Tier- und Pflanzenwelt, sowie Mineralien in potenzierter, "dynamisierter" Form verabreicht. Dabei geht es nicht - wie bei der Allopathie, also der üblichen Schulmedizin - um substanzielle Gaben eines Arzneimittels, sondern vielmehr um die Information, die dem Organismus durch das potenzierte (= verdünnte und verschüttelte) Medikament gegeben wird. Die Behandlung erfolgt nach dem "Ähnlichkeitsprinzip". Man gibt em Patienten also dasjenige Arzneimittel, welches beim gesunden Menschen ähnliche Symptome erzeugt, in potenzierter Form.
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Die Phytotherapie

Die Phytotherapie (oder auch Pflanzenheilkunde) ist eine Behandlungsform, die auf Arzneimitteln aufbaut, welche ausschließlich aus Pflanzen, Pflanzenteilen oder deren einfacher galenischer Zubereitungen besteht. Damit unterscheidet sie sich z. B. von der Homöopathie oder der anthroposophischen Therapie.
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Biochemie nach Dr. Schüssler

Mit Hilfe der biochemischen Salze nach Dr. Schüssler findet keine Substitution von Mineralien statt, sondern es wird die gestörte Molekularbewegung in den Zellen reguliert. Auf diese Weise geschieht eine Normalisierung der Grundfunktion von Zellen, Geweben und letztlich Organen, was eine ursächliche Therapie krankhafter Zustände darstellt.
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Ernährungstherapie

In der heutigen Zeit nehmen Unverträglichkeitsreaktionen und Allergien auf bestimmte Lebensmittel immer mehr zu. Hier hilft es nicht viel, auf eine allgemein "gesunde" Ernährung zu verweisen, denn schon leichte Unverträglichkeiten können zu erheblichen Beschwerden führen, welche oft nicht mit der Ernährung in Verbindung gebracht werden. In meiner Praxis teste ich diese persönlichen Unverträglichkeiten aus und erstelle für den Patienten einen individuellen Ernährungsplan, der optimal auf seinen Stoffwechsel abgestimmt ist. Selbstverständlich wird der Patient auch bei der Zubereitung und Kombination "alternativer" und vielleicht bisher nicht verwendeter Nahrungsmittel unterstützt. Oftmals ist erst durch diese Maßnahmen eine effektive Stoffwechselumstellung möglich, die dann zu einer gesunden Gewichtsreduktion führt.

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Symbio Harmonizer med

Die Behandlung mit dem strom- und batteriefreien Symbio Harmonizer med basiert auf dem bioenergetischen Resonanzsystem. Ziel ist es, den Körper wieder an seine ursprünglichen Schwingungsfrequenzen zu erinnern und ihm somit die Möglichkeit zu geben, auch auf energetischer Ebene eine Heilung zu vollziehen. Weitere Infos unter www.symbio-harmonizer.com