Biofeldtest

Was ist der Biofeldtest?

Der Biofeldtest nach Dr. Paul Schweitzer ist ein Testverfahren mit den Methoden der biophysikalischen Medizin. Er beruht auf einer Beobachtung von Dr. Curry, wonach von Menschen ein biophysikalisch messbares Mikrowellenfeld ausgeht, das sich unter äußeren physikalischen Einwirkungen verändert.

Neuere Untersuchungen zeigen, dass Menschen und Säugetiere ein Mikrowellenfeld (Eigenfeld) ausstrahlen. Es entsteht in dem im Brustbereich linear verlaufenden System, bestehend aus den beiden Blutgefäßen Aorta und untere Hohlvene sowie dem Hauptlymphgefäß. Beim Biofeldtest werden die von den Testsubstanzen verursachten Änderungen dieses Feldes gemessen. Die Messungen können am Menschen direkt, besser aber an dessen Blutprobe vorgenommen werden.

Für viele Patienten ist unverständlich, weshalb es ausreicht, lediglich 1x eine Blutprobe zu entnehmen, mit welcher immer wieder getestet werden kann. Erklärbar ist diese Phänomen mit einem Begriff aus der Quantenphysik, der sogenannten „Verschränkung“. Sie besagt, dass zwei Quantenteilchen, welche identisch schwingen (z.B. durch einen vorherigen direkten Kontakt), in genau gleicher Weise zeitgleich reagieren, egal wie weit sie voneinander entfernt sind. Diese These konnte 1980 experimentell belegt werden. Spätestens seit diesem Zeitpunkt ist gesichert, dass Informationsübertragung im selben Moment ohne Zeitverzögerung über große Entfernungen möglich ist.

Mit dem Biofeldtest können z.B. Untersuchungen durchgeführt werden zur Beurteilung von Organfunktionen, der Verträglichkeit von Lebensmitteln, Medikamenten und zahnärztlichen Werkstoffen sowie zur Bestimmung von Allergien.

Eine spätere Nachtestung dient der Verlaufskontrolle und hilft, die Wirksamkeit der gewählten Therapie zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen.